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Die finanziell gesündesten 
Länder in Europa

Steigende Lebenshaltungskosten und wirtschaftliche 
Unsicherheit führen dazu, dass sich immer mehr 
Europäer auf den Vermögensaufbau statt nur über die 
Runden zu kommen.

Eine aktuelle IPSOS-Umfrage zeigt: Nur 27 % der Deutschen bewerten die 
Wirtschaftslage positiv, ein deutliches Zeichen für den wachsenden Trend zu einem 
bewussteren Umgang mit Geld.


 

Question mark

Die finanziell gesündesten Länder in Europa

  • Um herauszufinden, wo es um die finanzielle Gesundheit am besten steht, haben wir Wirtschaftskennzahlen wie durchschnittliches Nettoeinkommen, Arbeitslosenquoten, Sparraten und Lebensqualität analysiert.
  • Ergänzend wurden die Google-Suchanfragen zu Begriffen wie „wo investieren“ oder „Luxusurlaub“ ausgewertet, als Indikatoren für verfügbares Einkommen und finanzielles Selbstvertrauen. So ließ sich ermitteln, welche Regionen Europas, sowie Bundesländer in Deutschland, besonders an Finanzthemen interessiert sind.

Die finanziell gesündesten Länder in Europa

Einige Länder in Europa gelten als besonders finanziell gesund. Sie zeichnen sich durch eine starke Wirtschaft, geringe Staatsverschuldung und stabile Sozialsysteme aus, oft gepaart mit einer hohen Lebensqualität.

Doch welche Länder stehen wirklich an der Spitze, wenn es um finanzielle Stabilität und nachhaltiges Haushalten geht?
 

Platz

Land

Ø
Nettojahreseinkommen


Brutto-Sparquote
pro Haushalt

Arbeitslosenrate

Lebensqualität
(von 10 Punkten) 

1

Schweiz

45.582 €

22,0 %

4,5 %

7,8

2

Niederlande

27.538 €

14,6 %

3,7 %

7,6

3

Irland

25.717 €

13,6 %

4,2 %

7,6

4

Norwegen

25.452 €

11,41 %

4,2 %

7,6

5

Tschechien

9.226 €

19,4 %

2,6 %

7,4

6

Österreich

22.954 €

14,9 %

5,3 %

7,7

7

Luxemburg

30.770 €

18,1 %

6,1 %

7,3

Deutschland

21.660 €

19,3 %

3,4 %

7,0

8

Belgien

23.709 €

14,1 %

5,8 %

7,7

9

Malta

11.577 €

11,4 %

3,0 %

7,4

10

Slowenien

10.025 €

14,3 %

5,2 %

7,7

Flag
Schweiz

Die Schweiz führt das Ranking der finanziell gesündesten Länder Europas an. Mit einem durchschnittlichen Nettojahreseinkommen von 45.582 € liegt sie klar an der Spitze. Die Schweizer Bevölkerung legt zudem großen Wert auf Sparsamkeit: Die Sparquote privater Haushalte liegt bei 22 %. In Kombination mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von 4,5 % zeigt sich die finanzielle Lage der Schweizer im Vergleich zu anderen Ländern ausgesprochen komfortabel. Zudem erreicht die Schweiz mit 7,8 von 10 Punkten die höchste Bewertung der Lebensqualität aller untersuchten Länder.

Flag
Niederlande

Die Niederlande belegen den zweiten Platz, mit einem durchschnittlichen Jahres­einkommen von 27.538 € und einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten Europas (3,7 %). Mit einer Sparquote von 14,6 % und einer hohen Lebensqualität von 7,6 Punkten profitieren niederländische Haushalte sowohl von finanzieller Stabilität als auch von einer ausgezeichneten Lebensqualität.

Flag
Irland

Irland erreicht den dritten Platz im Ranking, dank eines ausgewogenen Zusammenspiels von Einkommen, Ersparnissen und Lebensqualität. Das durchschnittliche Nettojahreseinkommen liegt bei 25.717 €. Die Sparquote liegt bei 13,6 % und ist damit etwas unter der anderer europäischer Länder, bleibt jedoch auf einem gesunden Niveau. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,2 % bietet Irland seiner Bevölkerung ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit.

Bemerkenswert belegt Tschechien den fünften Platz. Zwar liegt das durchschnittliche Nettojahreseinkommen mit 9.226 € deutlich unter dem der anderen Top-10-Länder, doch das Land überzeugt mit soliden wirtschaftlichen Kennzahlen: Die Sparquote liegt bei beeindruckenden 19,4 %, dem zweithöchsten Wert im Ranking, und die Arbeitslosenquote beträgt 2,6 %. Auch wenn das Einkommen vergleichsweise niedrig ist, landet Tschechien dank hoher Sparquote und geringer Arbeitslosigkeit verdient in die Top fünf Europas.

Deutschland liegt gemeinsam mit Luxemburg auf Platz sieben. Das durchschnittliche Nettojahreseinkommen beträgt 21.660 €, die Sparquote liegt bei 19,3 % und die Arbeitslosenquote bei 3,4 %. Allerdings weist Deutschland mit einer Lebensqualitätsbewertung von sieben von 10 den niedrigsten Wert unter den Top 10 auf.
 

Die finanziell gesündesten Bundesländer in Deutschland 

Nachdem wir die finanzielle Gesundheit in Europa unter die Lupe genommen haben, wollten wir auch wissen, wie die einzelnen Regionen Deutschlands abschneiden. Denn Einkommen, Sparverhalten, Beschäftigung und Lebensqualität unterscheiden sich innerhalb des Landes stärker, als man vielleicht vermutet.

Deshalb haben wir alle 16 Bundesländer analysiert, um herauszufinden, wo die Menschen finanziell am besten aufgestellt sind – und wo es Nachholbedarf gibt.
 

Platz

Land

Ø
Nettojahreseinkommen


Brutto-Sparquote
pro Haushalt

Arbeitslosenrate

Lebensqualität
(von 10 Punkten) 

1

Bayern

50.000 €

12,9 %

4,1 % 

7,2 

2

Baden-Württemberg

50.250 €

12,8 %

4,5 %

7,1

3

Hamburg

52.000 €

11,3 %

8,3 %

7,4 

4

Hessen

50.250 € 

11,9 %

5,8 % 

7,0 

5

Rheinland-Pfalz

45.250 €

11,3 % 

5,5 % 

7,1

6

Nordrhein-Westfalen

47.250 €

11,1 %

7,9 %

7,2

7

Schleswig-Holstein

43.750 €

10,2 % 

6,1 %

7,2

8

Niedersachsen

44.750 €

10,5 %

6,2 %

7,0

9

Berlin

48.250 €

12,5 % 

10,2 % 

6,6 

10

Brandenburg

41.000 €

9,3 %

6,5 % 

7,0

11

Saarland

44.500 €

9,7 %

7,5 % 

6,7

12

Thüringen

40.250 €

6,7 % 

6,5 % 

6,9

13

Sachsen

40.750 €

6,8 %

7,0 %

6,9 

14

Bremen

47.750 € 

7,3 % 

11,7 % 

6,8

15

Sachsen-Anhalt

39.750 €

6,6 %

8,1 %

7,1

16

Mecklenburg-
Vorpommern

39.500 €

6,8 %

8,4 %

6,2

Flag
Bayern

Bayern belegt den Spitzenplatz im deutschen Ranking. Mit einem Medianeinkommen von 50.000 €, einer Sparquote von 12,9 % und einer niedrigen Arbeitslosenquote von nur 4,1 % bietet der Freistaat sowohl ein hohes Einkommenspotenzial als auch wirtschaftliche Stabilität. Die Lebensqualität wird mit 7,2 von 10 möglichen Punkten bewertet und spiegelt einen ausgewogenen und hohen Lebensstandard wider.

 

Zudem profitiert Bayern von der wirtschaftlichen Stärke globaler Konzerne wie BMW, Siemens und Allianz, die ihren Hauptsitz im Bundesland haben.
 

Flag
Baden-Württemberg

Mit einem Medianeinkommen von 50.250 € und einer der höchsten Sparquoten im Land belegt Baden-Württemberg den zweiten Platz. Mit einer Arbeitslosenquote von nur 4,5 % und einem Lebensqualitätsindex von 7,1 zeigt sich, dass die Menschen hier von stabilem Einkommen und spürbarem Lebenskomfort profitieren.

 

Die Region zählt zu Deutschlands exportstärksten Standorten, insbesondere im Maschinenbau und in der Automobilindustrie. Beides Branchen, die für sichere Arbeitsplätze und langfristige Einkommensperspektiven sorgen könnten.

Flag
Hamburg

Hamburg gehört ebenfalls zur Spitzengruppe. Die Hansestadt weist ein Medianeinkommen von 52.000 € auf, eine solide Sparquote von 11,3 % allerdings ist die Arbeitslosenquote mit 8,3 % deutlich höher als in Bayern und Baden-Württemberg. Der Lebensqualitätsindex wird mit 7,4 bewertet und ist damit der höchste Wert unter allen Bundesländern.

 

Als bedeutendes Handels- und Logistikzentrum mit internationaler Ausstrahlung profitiert Hamburg von seinem Hafen, der zu den größten Europas zählt. Zudem zieht die Stadt Unternehmen aus Medien, Technologie und Finanzen an, was ihre wirtschaftliche Vielfalt und Widerstandskraft stärkt.

Die finanziell aktivsten Länder in Europa

Finanzielle Aktivität umfasst nicht nur den Umgang mit Geld, sondern auch das Interesse an Finanzwissen, Planung und informierten Entscheidungen. Daher haben wir auch untersucht, wo Menschen sich besonders häufig mit Finanzthemen beschäftigen – ein Indikator für verfügbares Einkommen und Finanzinteresse. 

Es wurden Google-Suchdaten zu Begriffen wie „beste ETFs“, „beste Aktien“, „wo investieren“ und „Luxusurlaub“ untersucht. Diese Suchanfragen weisen darauf hin, wo in Europa das Interesse an Finanzthemen besonders groß ist, und wo Menschen offenbar über verfügbares Einkommen verfügen, das sie gezielt einsetzen möchten.
 

Platz

Land

Gesamtzahl der
monatlichen Google-
Suchanfragen

Gesamtzahl der monatlichen
Google-Suchanfragen pro
100.000 Einwohner

1

Luxemburg

1.190

175

2

Dänemark

6.430 

107

3

Malta

470

86

4

Niederlande

15.570 

85

5

Schweden

7.940 

75

6

Estland

910

68

7

Finnland

3.430 

61

8

Ungarn

5.040

52

9

Irland

2.770

52

10

Schweiz4.400 49

Flag
Luxemburg

Luxemburg führt das Ranking an, mit 175 Suchanfragen pro 100.000 Einwohnern. Besonders stark ist das Interesse an Themen wie finanzieller Planung und Investitionen: Allein der Begriff „in Immobilien investieren“ wird monatlich rund 740 Mal gesucht. Als internationales Zentrum für Vermögensverwaltung und Privatkundengeschäft überrascht dieses Interesse kaum. Es spiegelt eine Kultur wider, in der Finanzwissen gefördert und professionell begleitet wird.

Flag
Dänemark

Mit 107 Suchanfragen pro 100.000 Einwohner belegt Dänemark den zweiten Platz. Die Dänen zeigen ein ausgewogenes Interesse an Vermögensaufbau und hochwertigem Konsum: Begriffe wie „Michelin-Stern-Restaurants“ (2.720 monatliche Suchanfragen) und „Fine Dining“ (1.760) deuten auf ein überdurchschnittlich verfügbares Einkommen für gehobene Erlebnisse hin. Gleichzeitig wird regelmäßig nach „Dividendenaktien“ gesucht, ein klares Zeichen für langfristig orientiertes Investieren und Interesse an passivem Einkommen.

Flag
Malta

Malta landet mit 86 Suchanfragen pro 100.000 Einwohner auf dem dritten Platz. Besonders häufig werden Begriffe wie „Dividenden Aktien“ und „Michelin-Stern-Restaurants“ recherchiert. Dies könnte ein Hinweis auf wachsendes Finanzbewusstsein bei einer gleichzeitigen Offenheit für hochwertige Ausgaben sein. Ein bemerkenswertes Ergebnis für eine der kleinsten Nationen Europas.

Die finanziell aktivsten Bundesländer in Deutschland

Erneut wollten wir herausfinden, wie Deutschland abschneidet. Wir haben dazu monatliche Google-Suchdaten aus allen 16 Bundesländern analysiert, um zu ermitteln, wo das Interesse an Finanzthemen am stärksten ist.
 

Platz

Bundesland

Gesamtzahl der
monatlichen Google-
Suchanfragen

Gesamtzahl der monatlichen
Google-Suchanfragen pro
100.000 Einwohner

1

Berlin

3.830 

101

2

Hamburg

1.440 

75

3

Hessen

4.160

65

4

Bayern

7.310

54

5

Bremen

340

49

6

Baden-Württemberg

4.960

44

7

Saarland

420

42

8

Nordrhein-Westfalen

7.010

39

9

Rheinland-Pfalz

1.470 

35

Schleswig-Holstein1.03035

10

Niedersachsen2.57031

Flag
Berlin

Mit 101 finanzbezogenen Suchanfragen pro 100.000 Einwohner liegt Berlin deutschlandweit an der Spitze in Sachen Finanzneugier. Besonders häufig werden Begriffe wie „Fine Dining“ (2.000 monatliche Anfragen) und „Best ETFs“ (470) gesucht. Diese hohe Aktivität spiegelt das Profil der Hauptstadt wider: eine vielfältige, international geprägte Bevölkerung, ein dynamisches Startup-Umfeld und steigende Lebenshaltungskosten.

Flag
Hamburg

Hamburg folgt mit 75 finanzbezogenen Suchanfragen pro 100.000 Einwohner auf Platz zwei. Zu den häufigsten Begriffen zählen monatlich je 180 Anfragen nach „best stocks“ und „designer shopping“. Diese Kombination deutet auf wirtschaftliche Aktivität und verfügbares Einkommen hin. Als eine der wohlhabendsten Regionen Deutschlands und bedeutender Standort für Medien, Handel und Finanzen überrascht das wachsende Interesse an Geldanlagen und Lifestyle-Ausgaben kaum.

Flag
Hessen

Mit 65 Suchanfragen pro 100.000 Einwohner belegt Hessen den dritten Platz. Frankfurt, als Zentrum des deutschen Finanzsektors, prägt das Suchverhalten deutlich: Begriffe wie „Dividenden Aktien“, „in Immobilien investieren“ und „beste Aktien“ werden besonders häufig eingegeben. Das zeigt eine Bevölkerung, die sowohl im traditionellen Bankwesen verwurzelt ist als auch Offenheit für moderne Anlagestrategien zeigt.

Tipps zur Verbesserung Ihrer finanziellen Gesundheit

Finanzielle Gesundheit hängt nicht nur davon ab, wie viel Sie verdienen, sondern auch davon, wie gut Sie Ihr Vermögen verwalten, schützen und vergrößern. Ob Sie nun Ihre täglichen Geldgewohnheiten optimieren oder die ersten Schritte beim Investieren wagen möchten – einige einfache, bewährte Strategien können einen großen Unterschied machen.

Krzysztof Kamiński, Finanzmarktanalyst bei OANDA, gibt fünf Tipps, wie Sie eine solide finanzielle Basis aufbauen können:

Icon
Leben Sie unter Ihren Verhältnissen

„Weniger auszugeben, als man einnimmt, ist die Grundlage für finanzielles Wohlbefinden. Wer regelmäßig Einnahmen und Ausgaben im Blick behält, kann fundierte Entscheidungen treffen und erkennt frühzeitig, wo Sparpotenzial oder Risiken liegen.“

Icon
Setzen Sie klare und realistische finanzielle Ziele

„Formulieren Sie konkrete, realistische Ziele – etwa einen Kredit abzubezahlen oder für ein Haus zu sparen. Klare Vorgaben motivieren Sie und steuern Ihre täglichen Finanzentscheidungen.”

Icon
Vermögensaufbau

„Je nach Risikotoleranz und Anlagehorizont gibt es verschiedene Wege, Vermögen zu mehren. Investieren setzt auf langfristiges Wachstum durch Kurssteigerungen und Zinseszinseffekt, während Trading auf kurzfristige Preisschwankungen abzielt. Beide Strategien bergen Risiken, können jedoch bei konsequenter Anwendung zum nachhaltigen Vermögensaufbau beitragen.“

Icon
Tilgern Sie hochverzinsliche Schulden zuerst

„Wenn Sie Schulden haben und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, konzentrieren Sie sich zuerst auf jene, die am meisten kosten. Hochverzinsliche Schulden wie Kreditkartensalden oder Dispokredite schröpfen Ihre Finanzen schneller, als viele annehmen. Schnelleres Abbezahlen verschafft Ihnen finanziellen Spielraum und kann Stress reduzieren.”

Icon
Notfallfonds aufbauen und pflegen

„Ein stabiler Notgroschen ist eines der wichtigsten Werkzeuge für langfristige finanzielle Sicherheit. Märkte schwanken und persönliche Umstände können sich schnell ändern. Mit drei bis sechs Monatsausgaben auf der Seite bleiben Sie handlungsfähig, ohne Investitionen auflösen oder teure Kredite aufnehmen zu müssen.”

Anmerkungen: 

Der Inhalt dieses Artikels dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar.

Zur besseren Lesbarkeit von Personenbezeichnungen und personenbezogenen Wörtern wird die männliche Form genutzt. Diese Begriffe gelten für alle Geschlechter.
 

Methodik

Um die finanziell gesündesten Länder Europas, die wirtschaftlich stabilsten deutschen Bundesländer sowie die finanziell aktivsten Regionen zu ermitteln, hat OANDA folgende Datenquellen und Analyseverfahren verwendet:

1

Die finanziell gesündesten Länder Europas:

  • Durchschnittliches Nettojahreseinkommen: eurostat
  • Brutto-Sparquote der Haushalte: eurostat - Es wurden jeweils die aktuellsten verfügbaren Daten für alle Länder verwendet.
  • Arbeitslosenrate: Statista
  • Lebensqualität: eurostat
     
2

Die gesündesten Bundesländer Deutschlands:

3

Die finanziell aktivsten Länder und Bundesländer:

  • Google Keyword Planer: Hier wurden die durchschnittlichen Google-Suchanfragen pro Monat für verschiedene Begriffe analysiert, die auf hohe wirtschaftliche Aktivität hindeuten. Beispielsweise „wie investieren", „beste Aktien" und „Luxusgüter", um zu bestimmen, welche europäischen Länder und deutschen Bundesländer am finanziell aktivsten sind. Die Begriffe wurden sowohl in Englisch als auch in der jeweiligen Landessprache ausgewertet, um hohe Genauigkeit zu gewährleisten.

In beiden europäischen Analysen wurden alle 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und die Schweiz einbezogen, abhängig von der Datenverfügbarkeit in den verwendeten Quellen.

Die Datenerhebung erfolgte am 9. April 2025.
 

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